MarryMag Issue No. 4, a wedding in the South of Spain
Hey folks,
I’ve never shown you the article about the Spanish wedding in Málaga, MarryMag featured in its 4th issue. Here it comes in full length, 10 pages. Enjoy!
This specific feature has helped me tremendously to get my name out there, so that my type of clients would actually find me. Thanks again so much to the MarryMag team and to my Spanish crew.
Hugs,
Kristina
MarryMag: Wie haben Luisa und Javi Dich gefunden?
Kristina: Das war über ein paar Ecken. Ich spreche fließend spanisch und es war schon immer mein Traum, mal eine spanische Hochzeit zu fotografieren. Die Anfrage kam aber nicht über einen meiner Kontakte in Spanien, sondern über eine Münchner Freundin. Letztlich auch dank meiner Homepage und sozialer Netzwerke.
MarryMag: Wie gelingen Fotos in der gleißenden Sonne Spaniens?
Kristina: Das Licht in Spanien ist ein anderes, als das, das wie hier haben. Es ist ein wärmeres Licht. Es macht sehr viel Spaß, in Spanien zu fotografieren. Für die Portraits in der Mittagssonne sind wir allerdings in den Schatten gegangen und haben dort fotografiert.
MarryMag: Und in so riesigen Kirchen?
Kristina: Die Hochzeit war in einer barocken Kirche, die nicht besonders hell war. Aber wenn man ein bisschen Erfahrung hat, ist es eigentlich nicht schwer. Man muss einfach eine gute Kamera haben und sich beim Auslösen sehr konzentrieren, dass man stillsteht oder man muss den Arm ablegen. Geblitzt wird in Kirchen generell nicht, deswegen muss man eine ruhige Hand bewahren. Aber die eigentliche Herausforderung waren die Gruppenbilder auf Spanisch zu navigieren – ich dachte, dass mich das zu sehr fordert. Aber es war sehr einfach!
MarryMag: Was sind deine Arbeitsgeräte?
Kristina: Dadurch, dass ich alleine ohne Assistent, fotografiere, bin ich eine Minimalisten: kein Stativ, ein Doppelgurt, Kameras rechts und links – zwei Nikon D700 – und lichtstarke Objektive.
MarryMag: Was treibt dich in den Süden?
Kristina: Ich habe in Málaga studiert, das war ein Auslandssemester – mein Abitur habe ich zum Teil auf Spanisch gemacht. Generell sind Fremdsprachen meine Leidenschaft: Ich bin Bulgarin, war auf einer russischen Grundschule, habe dort auch Spanisch gelernt, in Leipzig und München gewohnt. Ich liebe es, in mehreren Sprachen zu kommunizieren, das ist einfach meine Leidenschaft. Wunderbar sind internationale Hochzeiten, wenn Freunde aus mehreren Ländern für diesen Tag zusammen feiern.